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Busoni, ein Wanderer zwischen den Welten

| Christine Gehringer | Bericht

Joachim Draheim in der Reihe "Musik im Café" zum 100. Todestag des Komponisten 

 

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In diesen Wochen wird Anton Bruckner, einer der Jubilare des Musikjahres, mit zahlreichen Konzerten gewürdigt und gefeiert – doch es gibt noch einen Komponisten, dessen Schicksal man Deutschland nur wenig kennt, obwohl er aus dem Berliner Musikleben des frühen 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken ist. Die Rede ist von Ferruccio Busoni: Am 27. Juli diesen Jahres jährte sich sein Todestag zum 100. Mal.
In ihrer Reihe „Musik im Café“ haben die Musikwissenschaftler Joachim Draheim und Hartmut Becker an den geistreichen Musiker mit deutschen und italienischen Wurzeln erinnert. (Hinweis: Die Bearbeitungen Busonis sind unter anderem auch Thema während des Symposiums "Funktionen und Ästhetik der Transkription um 1900" vom 18. bis 20. Oktober an der Musikhochschule Karlsruhe.)

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