"Ich freue mich, diesen Frauen helfen zu können"
Solidarität tut not: SOLWODI-Gründerin Lea Ackermann hielt die "Karlsruher Rede" an der Musikhochschule
Lea Ackermann, die Gründerin der Hilfsorganisation SOLWOLDI, hielt die Karlsruher Rede an der Musikhochschule Karlsruhe. (Foto: Gehringer)
Als Rektor Hartmut Höll 2007 an der Karlsruher Musikhochschule die "Karlsruher Rede" einführte, da hatte er vor allem eines im Sinn: Sie sollte der Horizont-Erweiterung dienen. Und so sind zur Akademischen Feier am Beginn des Semesters regelmäßig bedeutende Persönlichkeiten aus dem Kulturleben zu Gast: Der verstorbene Schriftsteller Peter Härtling, Nike Wagner, der Musikwissenschaftler Peter Gülke - aber auch Größen aus Politik und Gesellschaft, wie etwa Heiner Geißer oder Stéphane Hessel ("Empört Euch").
Eine sehr persönliche, bewegende Rede hielt vor kurzem Lea Ackermann: Die 81jährige Ordensfrau engagiert sich seit mehr als 30 Jahren gegen Prostitution und Menschenhandel.
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