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Lokal verankert, mit internationaler Ausstrahlung

| Christine Gehringer | Bericht

Brahms-Gesellschaft und Festspielhaus Baden-Baden sind Partner bei den Brahms-Tagen/ Brahms-Haus soll ein Ort des Erlebens werden

 

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In Lichtenthal verbrachte einst Johannes Brahms die Sommermonate in den Jahren zwischen 1865 und 1874; hier entstand unter anderem sein Horntrio Es-Dur: Bei seinen frühen Spaziergängen in der hügeligen Landschaft hatte er die Einfälle dazu. Zu jener Zeit lebte auch Clara Schumann in der Kurstadt, ebenso besaß die Sängerin und Komponistin Pauline Viardot hier ein Anwesen – und so pflegten die Musiker inspirierende Künstler-Freundschaften, auch mit Dichtern und Malern.
Sichtbares Zeichen für diese Musiktradition ist heutzutage neben der Baden-Badener Philharmonie vor allem auch das Festspielhaus: Der Musentempel ist ebenso im Programm der von der Brahms-Gesellschaft verantworteten „Brahms-Tage“ vertreten.
Zum Eröffnungskonzert am 24. September sind Werke von Brahms, Mendelssohn und Schumann zu erleben, tags darauf gastiert Igor Levit mit Valery Gergiev und den Münchner Philharmonikern an der Oos. Das besagte Horntrio von Brahms ist bei einer Matinee am 26. September zu hören, und das Schlusskonzert bestreiten am selben Abend der Pianist Lars Vogt, die Geigerin Veronika Eberle und der Cellist Alban Gerhardt mit den Würth Philharmonikern. 

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