Reizüberflutung in der Rumpelkammer

| Christine Gehringer | Kritik

Schillernde Bilderwelt: Zum Karlsruher "Siegfried" von Thorleifur Örn Arnarsson

 

170610 Siegfried

Dies ist das heitere Intermezzo im Ring-Zyklus. Und dementsprechend wird im Karlsruher "Siegfried" – diesmal unter der Regie des Isländers Thorleifur Örn Arnarsson - auch das Komödiantische betont: Ein wenig zu bunt, zu überladen, zu sehr auf Klamauk angelegt scheint die Geschichte um die Identitätsfindung des Halbstarken "Zeeg Freed" (so prangt es groß auf seinem T-Shirt).
Soweit der erste Eindruck. Doch es gibt etliche gute Ideen.

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