Mozart - interreligiös gedacht
"Lux perpetua" an der Christuskirche Karlsruhe: Ein Werk über die Ewigkeit nach Mozarts Requiem
Unter der Leitung von Peter Gortner und Niklas Sikner (vorne) musizierten vier Chöre mit dem asambura ensemble in der Karlsruher Christuskirche. (Foto: Gehringer)
Zu Pfingsten war in der Christuskirche Karlsruhe ein außergewöhnliches Konzert zu erleben: Der Komponist Maximilian Guth schuf auf der Grundlage von Mozarts Requiem ein interreligiöses Werk - „Lux perpetua“, uraufgeführt im Jahr 2019. Zu Gast waren Chöre aus Wiesbaden und das „asambura ensemble“, das Guth vor zehn Jahren gegründet hat.
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