Virtuosität und große Linien: Ein Meister an der Orgel

| Christine Gehringer | Kritik

Samuel Kummer aus Dresden spielte in der Karlsruher Stadtkirche und brachte hauptsächlich eigene Werke mit.

Auf einer Konzertreise nach Guatemala, so erzählt der Organist Samuel Kummer, habe er mehr Zeit im Orgelgehäuse als am Spieltisch verbracht – nämlich um den ganzen Dreck aus der Orgel herauszuschaffen. Es habe gedauert, bis das Instrument wenigstens einigermaßen spielbar gewesen sei.
Solche Verhältnisse trifft man beim Karlsruher Orgelsommer natürlich nicht an, im Gegenteil: Die beiden Orgeln lassen nahezu jedes Repertoire zu. Und Samuel Kummer, aufgewachsen in Stuttgart, später Bezirkskantor in Kirchheim unter Teck und inzwischen einem größeren Publikum bekannt als Organist der Dresdner Frauenkirche – er kostet diese Verhältnisse vollständig aus, und zwar zum großen Teil mit eigenen Kompositionen.

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