Oszillierende Farben

| Christine Gehringer | Kritik

Abschluss des Orgelsommers: Klaus Geitner bot Raritäten - und zeigte die Klangpracht der drei Orgeln

 

190811 Klaus Geitner

Ein Orgelkonzert, so ganz ohne Bach oder Georg Böhm? Ohne die großen Romantiker Louis Vierne und Charles-Marie Widor, Franz Liszt oder Johannes Brahms?
Auf dem Programm des letzten Abends im diesjährigen Karlsruher Orgelsommer fanden sich stattdessen Namen wie Johann Schneider, Johann Valentin Eckelt, Wallace Arthur Sabin – und meist hat es ja durchaus seinen Grund, wenn Komponisten völlig unbekannt sind.
In der Tat waren es nicht die ganz gr
oßen Meisterwerke, die der Münchner Organist Klaus Geitner (tätig an der Sendlinger Himmelfahrtskirche) nach Karlsruhe brachte. Doch das Konzert hatte einen großen Reiz, was nicht zuletzt auch an der kunstvollen Registrierung lag.

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