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Frühwerke, von Mozart inspiriert

| Christine Gehringer | Kritik

Martin Stadtfeld und die Rheinische Philharmonie spielten Beethoven und Schubert im Konzerthaus Karlsruhe.

Ohne die sprichwörtlichen Pauken und Trompeten müssen die Orchester derzeit oft auskommen: Man spielt in kammermusikalischer Besetzung, dazu beispielsweise mit einem Bläsersatz, der lediglich aus Flöte, je zwei Oboen, Fagotte und Hörner besteht. Das wiederum ruft Werke auf den Plan, die sonst eher etwas seltener zu hören sind, wie etwa Beethovens frühes Klavierkonzert B-Dur (tatsächlich ist es sein erstes großes, veröffentlicht wurde es jedoch als Nr. 2). Mit diesem Klavierkonzert eröffneten jetzt Martin Stadtfeld und das Staatsorchester Rheinische Philharmonie aus Koblenz unter der Leitung von Garry Walker die Saison der„Karlsruher Meisterkonzerte“ im Konzerthaus Karlsruhe.

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