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"Abgefahrene" Kunst

| Christine Gehringer | Kritik

Kultur im Autohaus Beier: Das Kunsthaus Durlach präsentiert derzeit eine ungewöhnliche Konzertreihe

 

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Musik im Autohaus, oder ganz allgemein: Musik an ungewöhnlichen Orten – das kennt man beispielsweise von den Weingartner Musiktagen oder auch vom Schwarzwald Musikfestival.
Tatsächlich haben Kunst und Automobile durchaus miteinander zu tun, denn schließlich ist das Design eines Fahrzeugs ebenfalls eine Kunst, und obendrein bietet der Verkaufsraum eines Autohauses auch eine Ausstellungsfläche für Kunstobjekte.
Solche Gedanken bringen derzeit der Flötist Johannes Hustedt und die Bildhauerin und Alphornistin Chai Min Werner (sie betreiben das "Kunsthaus Durlach") in einer Konzertreihe zusammen - und zwar gemeinsam mit dem Autohaus Beier in Karlsruhe und in Ettlingen. Die Reihe "Denk mal, schau mal, fühl mal" wird gefördert vom Landesprogramm "Kunst trotz Abstand".
Wem das alles zu "abgefahren" klingt (so übrigens auch der Titel eines kürzlichen Programms), der kann sich noch bis Mitte September selbst davon überzeugen (Nähere Informationen unter www.kunsthaus-durlach.de). 

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