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Das Gotteslamm und die Leiden Mariens

| Christine Gehringer | Kritik

Passionskonzert an der Lutherkirche: Werke von Haydn und Telemann

 

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Das „Stabat Mater“, eine Sequenz über das Leiden Jesu aus der Sicht der Gottesmutter Maria, ist seit etwa 1300 belegt. Die katholische Kirche beging das Fest der „Sieben Schmerzen Mariens“ bis zur Liturgiereform jeweils am Freitag vor der Karwoche – und dementsprechend existieren davon etliche Vertonungen.
Das meist aufgeführte Werk dürfte heutzutage das „Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi sein. Weniger bekannt hingegen ist die Vertonung von Joseph Haydn, die durch Oratorien wie „Die Schöpfung“ oder „Die Jahreszeiten“ längst in den Hintergrund geraten ist. Nun war das Werk unter der Leitung von Dorothea Lehmann-Horsch in der Lutherkirche zu hören, dazu eine Passionskantate von Georg Philipp Telemann.

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