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Symposium zu Richard Wagner an der Musikhochschule Karlsruhe

| Christine Gehringer | PAMINA kurz notiert

(red.) Im Rahmen des Projekts „RIWA 26" (einem langfristigen Forschungsprojekt über Richard Wagner, das während der Corona-Pandemie startete und auf das 150. Jubiläum der Bayreuther Festspiele hinarbeitet), lädt die Musikhochschule Karlsruhe jetzt zu einem Symposium: Von Freitag, den 9. Mai bis Sonntag, den 11. Mai steht das Thema „Musikalische Wagner-Interpretation 1976-2026. Tendenzen, Umbrüche, Perspektiven“ im Mittelpunkt. Konkret geht es um das Hören, um das Verhältnis von Hören und Sehen und damit auch um die Szene.
Der Radius des Symposiums beschränkt sich dabei nicht nur auf Bayreuth; das 150. Jubiläum der Festspiele im Jahr 2026 soll Anlass sein, aber nicht Gegenstand des Symposions.

Die Die einzelnen Veranstaltungen diskutieren Themen wie „Der Heldentenor im postheroischen Zeitalter“ oder „Wagners Klangdramaturgie auf Tonträger am Beispiel der ‚Götterdämmerung“.
Die Referentinnen und Referenten sind Spezialisten und ausgewiesene Wagner-Kenner. Gemeinsam mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen bieten sie Einblicke in die aktuelle Forschung, schlagen Brücken zur Praxis und erkunden den „Kosmos Wagner“ unter ungewohnten Perspektiven.
Das Symposion ist eine fächerübergreifende Veranstaltung der Musikhochschule Karlsruhe; interessierte externe Gäste sind jedoch herzlich eingeladen, am Symposion teilzunehmen. Hierzu wird eine Anmeldung erbeten - und zwar bis zum 8. Mai per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.