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Grötzinger Musiktage starten am 6. Juli mit einer nordischen Nacht

| Christine Gehringer | PAMINA kurz notiert

(red.) Mit einem Programm rund um das Thema "Norwegen" starten am Sonntag, den 6. Juli die Grötzinger Musiktage. Im Mittelpunkt beim Eröffnungskonzert in der evangelischen Kirche Grötzingen stehen Werke von Edward Grieg, dazu gibt es Vertonungen von Felix Treiber (zeitgenössische Lyrik des Norwegers Paal-Helge Haugen) sowie norwegische Volksweisen, in denen auch der Hardangerfiedel eine tragende Rolle zukommt. Die norwegische Sopranistin Åselinde Wiland wird begleitet vom Ensemble Sorpresa.
Als besonderen Höhepunkt präsentieren die Grötzinger Musiktage am Samstag, den 12. Juli in der Begegnungsstätte Grötzingen einen Liederabend mit der jungen Koloratursopranistin Julie Sekinger, begleitet von der kanadischen Pianistin Suzanne Reeber. Die aus Grötzingen stammende Sängerin ist derzeit an der Dresdner Staatsoperette engagiert und war unter anderem Preisträgerin beim „Manhattan International Music Competition“.
Am Sonntag, den 20. Juli gastiert das Leonhard Quartett aus Stuttgart in der evangelischen Kirche - zu hören sind Joseph Haydns „Lerchenquartett“ und Beethovens Streichquartett op. 132.
Fortgesetzt werden die Grötzinger Musiktage am 21. September (dabei sind Melodramen mit Musik von Liszt und Strauss zu hören) und am 28. September mit Musik für Oboe und Marimba. Beginn aller Konzerte ist 19 Uhr.