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Auf den Spuren des barocken Theaters

| Christine Gehringer | Kritik

Zur konzertanten Aufführung von Purcells "King Arthur" an der Musikhochschule Karlsruhe

 

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„King Arthur“ heißt Henry Purcells Semi-Opera nach John Dryden aus dem Jahr 1691 („Semi-Opera“ deswegen, weil hier eigentlich Schauspiel, Musik und Tanz in einem Bühnenwerk vereint sind) – doch um den legendären Arthur und seinen Kampf mit dem Sachsenkönig Oswald geht es hier nur am Rande. Denn die Musik liegt in den Nebenfiguren: den Geistern, den Nymphen und Sirenen, den Schäferinnen und Schäfern, dem Chor der Briten und Sachsen.
Dieses anspruchsvolle Projekt stand vor kurzem auf dem Programm der Musikhochschule Karlsruhe: Studierende des Master-Studiengangs „Dirigieren“ aus der Klasse von Matthias Beckert (der selbst im Orchester an der Orgel mitwirkte) bewährten sich am Pult, und besonders aufhorchen ließ das Barockorchester der Musikhochschule.

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