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Von Melancholie, Heiterkeit und Leidenschaft

| Claus-Dieter Hanauer | Kritik

Das Trio E.T.A. begeisterte bei den Bruchsaler Schlosskonzerten mit Rachmaninow, Haydn und Brahms

 

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Längst ist die Reihe der Bruchsaler Schlosskonzerte zu einem Fenster in die Zukunft kammermusikalischer Interpretation geworden. Und der Kulturring Bruchsal scheut keine Mühen und keine Aufwendungen, um, sekundiert vom Südwestrundfunk SWR2, im wundervollen Louis-seize-Kammermusiksaal die vielversprechendsten Ensembles zu präsentieren. So verhielt es sich auch mit dem Trio E.T.A. (Elene Meipariani, Violine; Hayk Sukiasyan, Violoncello; Till Hoffmann, Klavier), das jetzt ihre Zuhörerschaft mit Werken von Sergei Rachmaninoff, Joseph Haydn und Johannes Brahms begeisterte.

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