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Von Finsternis und tiefer Not

| Christine Gehringer | Kritik

Erste Fastenkonzerte rückten das Thema „Buße“ und die Liturgie der Kartage in den Mittelpunkt

 

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Ungewöhnliche Konzerte gab es zu Beginn der Fastenzeit: In den Karlsruher Kirchen wurde bereits die Liturgie während der so genannten Heiligen Woche in den Blick genommen, und zwar in Vertonungen aus Spätrenaissance und Frühbarock – so, wie es der kirchlichen Tradition während der nächtlichen Stundengebete oder den Trauermetten, den „Tenebrae“, entsprach.
Nicht nur vor kurzem in der Christuskirche, sondern auch in der Stadtkirche Durlach war ein ein solches Konzert zu hören: Der Kammerchor Cantus Solis hatte sich die Responsorien aus dem „Officium Hebdomadae Sanctae“ von Tomas Luis de Victoria vorgenommen.
Zum Kreuzweg und zur Leidensgeschichte Jesu gehören aber auch Umkehr und Buße: Diesem Thema widmeten sich das Athos Ensemble und Patrick Fritz-Benzing (Orgel) mit ihrem Konzert „Aus tiefer Not“ in der Kirche St. Stephan.

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