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Reger - leichtfüßig und humorvoll

| Christine Gehringer | Kritik

Sommerliches Konzert des Max Reger-Instituts mit zwei Serenaden und einer Entdeckung

 

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Das Interessante an musikalischen Jubiläen ist, dass sie manchmal auch Werke aus dem Umfeld der jeweiligen Jubilare zu Tage fördern, von deren Existenz man sonst vielleicht nie erfahren hätte.
Ein solcher Komponist ist Sándor Jemnitz. Er stammte aus Ungarn und studierte in Leipzig Komposition bei Max Reger, außerdem Orgel bei Regers Freund Karl Straube. Später wurde er Schüler von Arnold Schönberg, arbeitete unter anderem als Dirigent und Musikkritiker. Sein Trio für Flöte, Violine und Viola aus dem Jahr 1923 war jetzt mit Johannes Hustedt, Egidius Streiff und Mariana Doughty im Rahmen einer Serenade des Max-Reger-Instituts zu hören.

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