Virtuosin aus Kanada

| Christine Gehringer | Kritik

Die Organistin Isabelle Demers war zu Gast beim Internationalen Orgelsommer in Karlsruhe

 

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Renommiert sind sämtliche Künstler, die beim Internationalen Orgelsommer in Karlsruhe auftreten - doch manche Namen ragen nochmals heraus, ziehen ein besonders großes Publikum an: Dazu gehörte im vergangenen Jahr der US-Amerikaner Nathan Laube und nun die Kanadierin Isabelle Demers.
Auffallend ist, dass sie ihr umfangreiches Repertoire nicht nur mit Leichtigkeit und Fingerfertigkeit beherrscht, sondern dass sie dabei auch alles auswendig spielt. Das kennt man sonst eher von Pianisten, aber nicht unbedingt von Organisten. Im Zentrum ihres Konzerts in der Evangelischen Stadtkirche stand Max Regers „Schule des Triospiels“ - das sind Bachs zweistimmige Inventionen, erweitert um eine Mittelstimme.
(Hinweis: Wer das Konzert verpasst hat, kann Isabelle Demers auch am Freitag, den 18. August ab 19 Uhr in der Stiftskirche in Stuttgart hören. Beim letzten Konzert des Karlsruher Orgelsommers ist am 20. August Franz Hauk aus Ingolstadt zu Gast).

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