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Französische Meister im edlen Klang

| Christine Gehringer | Kritik

Zum kürzlichen "Karlsruher Meisterkonzert" mit Benjamin Beilman und der Deutschen Radiophilharmonie

 

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Französisches Repertoire – von einigen Klassikern einmal abgesehen – hört man im Rahmen von Sinfoniekonzerten vergleichsweise selten. Das gilt etwa für die Solokonzerte von Camille Saint-Saëns, und davon gibt es immerhin einige; insgesamt zehn schrieb der Franzose für Klavier, Violine und Violoncello und Orchester, hinzu kommen noch etliche Konzertstücke.
Die Besucherinnen und Besucher des jüngsten Karlsruher Meisterkonzerts kamen jetzt in einen solchen Genuss - und zwar mit dem jungen Geiger Benjamin Beilman. Außerdem hatte die Deutsche Radiophilharmonie unter der Leitung von Michael Schønwandt noch Tschaikowsky auf das Programm gesetzt.

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