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"Es ist toll, zwei Kulturen in sich zu haben"

| Christine Gehringer | Kritik

Karlsruher Schlosskonzerte mit dem Thema Migration und "Deutsch-marokkanischen Lebenswegen" 

 

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Seit 2005 sorgen die „Karlsruher Schlosskonzerte“ im Gartensaal für originelle Programme in der Karlsruher Kulturszene, oft auch in Verbindung mit anderen Künsten. Das Besondere dabei: Die Konzerte finden bei freiem Eintritt statt; die Kultur, so das Konzept, soll möglichst jedem zugänglich sein.
In dieser Saison wurde die Reihe erstmals nach Corona wieder aufgenommen. Triebfeder der Schlosskonzerte ist die Mezzosopranistin Malika Reyad. Sie hat marokkanische Wurzeln: Was lag also näher, als das deutsch-marokkanische Anwerbeabkommen von 1963 und die damit verbundene Migrationsgeschichte zum Thema zu machen? Der kürzliche Abend - „Ich habe Liebe für die Leute“ - bot mit Musik, Filmausschnitten und Gesprächen erhellende Einblicke.

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