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Rasante Komödie, intimes Spiel

| Christine Gehringer | Kritik

Zur A- und B-Premiere von Mozarts "Cosi fan tutte" am Staatstheater Karlsruhe

 

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Schönklang und Situationskomik bietet die aktuelle „Così fan tutte“ am Karlsruher Staatstheater. Regisseurin Nilufar Münzing fügt der Handlung sogar noch eine Vorgeschichte hinzu, die originell und schlüssig wirkt - die aber bisweilen auch verwirrt. Sehens- und hörenswert ist diese Produktion auf jeden Fall, allerdings gab es zwischen A- und B-Premiere deutliche Unterschiede, und wer zur zweiten Aufführung kam, der hatte phasenweise sogar die bessere Wahl getroffen.

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