Wenn ein Countertenor auf eine klassische Band trifft
Händel-Festspiele: Valer Sabadus und die Gruppe Spark besingen die Sehnsucht im aparten Stilmix
(Foto: Felix Grünschloss)
Das Programm der diesjährigen Händelfestspiele ist nicht nur besonders umfangreich, sondern es reicht auch stilistisch hinein in die entferntesten Regionen – dorthin, wo die Musik schon nichts mehr mit Händel zu tun hat. In einem solchen Programm lernten die Besucher im ausverkauften Großen Haus den Countertenor Valer Sabadus von einer ganz neuen Seite kennen: nicht mit einem Barock-Orchester, sondern mit „Spark“, der klassischen Band – und mit Musik von Schumann, Kurt Weill und Depeche Mode.
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