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Ein Klang-Raum zum Schutz gegen das Böse

| Christine Gehringer | Bücher

Der Glocken-Experte Kurt Kramer über die "Klänge der Unendlichkeit" - eine Reise durch die Kulturgeschichte der Glocke

Nach wie vor läuten in Karlsruhe abends gegen 19.30 Uhr die Glocken – als ein Zeichen der Verbundenheit während der Corona-Krise. Seit jeher begleitet die Glocke den Menschen in seinen vielfältigen Lebenssituationen; von Beginn an gehörte es zu ihrer Bestimmung, die Verbindung zum Göttlichen herzustellen.
Bereits im 4. Jahrtausend vor Christus wird die Glocke in Asien nachgewiesen. Von den Kulturräumen Chinas gelangte sie nach Indien, Vorderasien, nach Ägypten und schließlich nach Europa.
Seit Jahrzehnten widmet sich der Karlsruher Glockensachverständige Kurt Kramer der Kulturgeschichte dieses Instruments - mit Vorträgen, auch mit „Glocken-Konzerten“ (vor einigen Jahren beispielsweise im Rahmen des Karlsruher Orgelsommers oder des Ettlinger Orgelfrühlings); vor allem aber in seinem umfangreichen Buch „Klänge der Unendlichkeit“. Zeit also, diese höchst spannende Geschichte etwas genauer zu betrachten.

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