Zwischen Todesgewissheit und ewigem Leben

| Christine Gehringer | Kritik

Stephanschor und Kammerphilharmonie mit Bachs "Actus tragicus" und Mozarts "Requiem"

 

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Die Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“ (BWV 106) - nachträglich bezeichnet als „Actus tragicus“ - gilt als „Geniestreich“ des jungen Bach. Zwischen 1707 und 1712 ist sie entstanden, und sie übt seit dem 19. Jahrhundert, seit der Wiederentdeckung Bachs, eine große Faszination aus. So schrieb etwa Fanny Hensel, die Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy, es gebe keinen „eindringlichen Prediger als den alten Bach“.
Wer die Kantate zu hören bekommt – so wie vor kurzem die Besucher in der Kirche St. Stephan beim Passionskonzert mit dem Stephanschor und der Kammerphilharmonie – der wird dem unbedingt zustimmen. Daneben hatte Kantor Patrick Fritz-Benzing die wohl bekannteste Begräbnismusik überhaupt aufs Programm gesetzt: Mozarts Requiem d-moll.

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