Eine "begehbare Sinfonie"

| Christine Gehringer | Kritik

Das "Junge Kollektiv MusikTheater" mit Mahlers "Vierter" als Raum-Klang-Projekt

 

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Seit etwa fünf Jahren macht das „Junge Kollektiv MusikTheater“ - ein Zusammenschluss von Studierenden und jungen Künstlern, die bereits mitten im Berufsleben stehen – durch unkonventionelle Projekte auf sich aufmerksam. Gespielt wird an Orten, in denen man sonst keine Oper erwarten würde; der „Charme“ einer stillgelegten Fabrikanlage wie etwa der Fleischmarkthalle im Alten Schlachthof gehört zum Konzept.
Jetzt wagte sich das Kollektiv an eine Sinfonie: nämlich an Mahlers „Vierte“ in einer Kammermusikfassung von Klaus Simon. Das Publikum durfte dem Werk in diesem Raum-Klang-Projekt (unter dem Motto „dazwischen“ und gefördert von der felicitas und werner egerland stiftung) ganz sprichwörtlich „begegnen“.

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